Heute haben Lili und ich Lollis für die Oma gemacht. Ich wollte mal etwas anderes für den Muttertag ausprobieren. Den Geschmackstest haben sie – wenn es nach Lili geht – jedenfalls schon mal bestanden! ?
So geht’s‘: Wir haben unsere Lieblingsbonbons in einem Gefrierbeutel mit dem Nudelholz kleingehauen (sehr zu empfehlen bei Aggressionen ?) und dann in einem Topf bei niedriger Temperatur geschmolzen. Achtung: die Maße darf nicht braun werden! Die flüssige Masse habe ich dann in eine Lutscherform gegossen. Dabei können Kinder leider nicht helfen, weil die Bonbonmasse glühend heiß ist und man sich daran böse verletzen kann. Beim Verzieren aber können sich die Kleinen austoben. Essbare Blüten, Zuckerstreusel und essbarer Glitzer fanden ihren Weg auf und in unsere Lollis. Lili durfte alles aussuchen, ich habe beim Verteilen geholfen.
Auf jeden Fall ist so ein Lolli mal eine Alternative zum klassischen Blumenstrauß. Lili hätte die Lollis ja am liebsten alle selbst aufgefuttert, aber die Oma hat dann doch noch ein paar abbekommen. ?
Viel Spaß beim Nachmachen! Es grüßen dich ganz herzlich die beiden Zuckerbäckerinnen! ? ?
